Vincent van Gogh Espressotassen
Dieses Set von 2 Espressotassen aus Porzellan gibt es in vier Ausführungen mit sehr unterschiedlicher Ausstrahlung. Sie sind nämlich mit Fragmenten aus vier verschiedenen Meisterwerken von Vincent van Gogh dekoriert: Mandelblüten, Schwertlilien, Sonnenblumen und Schmetterlinge und Mohnblumen"; siehe hierunter. Diese Espressotassen sind speziell für das Van Gogh Museum in Amsterdam entworfen worden.
Mandelblüten
Van Gogh malte dieses funkelnde Stillleben mit zarten Mandelblüten unter strahlend blauem Himmel für seinen neugeborenen Neffen Vincent Willem. Für das Thema, die scharfen Konturen und die Platzierung des Baumes in der Bildfläche ließ er sich von der japanischen Druckkunst inspirieren.
Sonnenblumen
Vincent van Gogh wohnte in den Jahren 1888 und 1889 in Arles, Südfrankreich. Dort erstellte er eine Serie von 5 Werken mit Sonnenblumen. Sie hingen bei Paul Gauguin, einem guten Freund von Van Gogh, im Schlafzimmer. Derzeitig in 5 Museen und genauso vielen Ländern zu finden. Die Vincent van Gogh Espressotassen basieren auf der Vase mit fünfzehn Sonnenblumen im Van Gogh Museum in Amsterdam.
Schwertlilien
Van Gogh malte dieses Stillleben in der Psychiatrie in Saint-Rémy. "Schwertlilien" war für ihn in erster Instanz eine Farbstudie. Er malte den üppigen Strauß zwei Mal. Hier suchte er einen kräftigen Farbkontrast, im anderen Stillleben strebte er eher einen weichen Effekt mit Pastellfarben an. Indem er die Blumen gegen einen komplett gelben Hintergrund absetzte, kamen sie besonders stark zum Vorschein. Ursprünglich waren die Schwertlilien lila. Durch das Verblassen eines roten Pigments sind die Blumen inzwischen blau.
Schmetterlinge und Mohnblumen
Van Gogh malte dieses Stillleben im April & Mai des Jahres 1890, während seines Aufenthaltes in der Psychiatrie in Saint-Rèmy-en-Provence. Seine Sammlung japanischer Druckwerke war eine Quelle der Inspiration, der dieser Close-up von Schmetterlingen und Blumen entsprungen ist.
Van Gogh
Espressotassen
Marke | : Van Gogh Museum |
Designer | : Vincent van Gogh |
Material | : Porzellan |
Designs | : Mandelblüten, Schwertlilien, Sonnenblumen |
oder Schmetterlinge & Mohnblumen | |
Dimensionen | : Tasse 6,5 cm x 5 cm (h x Ø) |
: Untertasse 11 cm Ø | |
Set | : 2 Tassen & Untertassen |
Geeignet für | : Spülmaschine |
Gewicht | : ± 390 Gramm |
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Vincent van Gogh Espressotassen
Dieses Set von 2 Espressotassen aus Porzellan gibt es in vier Ausführungen mit sehr unterschiedlicher Ausstrahlung. Sie sind nämlich mit Fragmenten aus vier verschiedenen Meisterwerken von Vincent van Gogh dekoriert: Mandelblüten, Schwertlilien, Sonnenblumen und Schmetterlinge und Mohnblumen"; siehe hierunter. Diese Espressotassen sind speziell für das Van Gogh Museum in Amsterdam entworfen worden.
Mandelblüten
Van Gogh malte dieses funkelnde Stillleben mit zarten Mandelblüten unter strahlend blauem Himmel für seinen neugeborenen Neffen Vincent Willem. Für das Thema, die scharfen Konturen und die Platzierung des Baumes in der Bildfläche ließ er sich von der japanischen Druckkunst inspirieren.
Sonnenblumen
Vincent van Gogh wohnte in den Jahren 1888 und 1889 in Arles, Südfrankreich. Dort erstellte er eine Serie von 5 Werken mit Sonnenblumen. Sie hingen bei Paul Gauguin, einem guten Freund von Van Gogh, im Schlafzimmer. Derzeitig in 5 Museen und genauso vielen Ländern zu finden. Die Vincent van Gogh Espressotassen basieren auf der Vase mit fünfzehn Sonnenblumen im Van Gogh Museum in Amsterdam.
Schwertlilien
Van Gogh malte dieses Stillleben in der Psychiatrie in Saint-Rémy. "Schwertlilien" war für ihn in erster Instanz eine Farbstudie. Er malte den üppigen Strauß zwei Mal. Hier suchte er einen kräftigen Farbkontrast, im anderen Stillleben strebte er eher einen weichen Effekt mit Pastellfarben an. Indem er die Blumen gegen einen komplett gelben Hintergrund absetzte, kamen sie besonders stark zum Vorschein. Ursprünglich waren die Schwertlilien lila. Durch das Verblassen eines roten Pigments sind die Blumen inzwischen blau.
Schmetterlinge und Mohnblumen
Van Gogh malte dieses Stillleben im April & Mai des Jahres 1890, während seines Aufenthaltes in der Psychiatrie in Saint-Rèmy-en-Provence. Seine Sammlung japanischer Druckwerke war eine Quelle der Inspiration, der dieser Close-up von Schmetterlingen und Blumen entsprungen ist.